Dienstag, 26. November 2019

Viel Erfolg, Prof. Dr. Dolf Rami ! Professur für Metaphysik und Philosophie der Logik



Er fiel bereits in seiner Schulzeit am BORG Bad Aussee durch weit überdurchschnittliche Fähigkeiten auf, v.a. in Informatik, wo er bei Prof. Gerstgrasser die erste Fachbereichsarbeit zum Thema "Visual Basic" verfasste sowie in Philosophie bei Prof. Roithner, wo er höchst diffizile Abhandlungen v.a. zur Logik verfasste. Letztlich entschied sich der Maturant des Jahrgangs 1995/96 für die Philosophie, wo er eine eindrucksvolle wissenschaftliche Karriere hinlegte, die kürzlich in der Ernennung zum Universitätsprofessor auf Lebenszeit an der Ruhr-Universität Bochum gipfelte. Sein ehemaliger Philosophieprofessor ließ es sich nicht nehmen, zur Antrittsvorlesung nach Bochum anzureisen - Thema: " Gibt es nicht existierende Gegenstände tatsächlich?". Die Schulgemeinschaft am BORG wünscht ihrem Absolventen weiterhin viel Erfolg und Freude bei seiner spannenden Tätigkeit!








Sonntag, 13. Oktober 2019

Junge Forschung zeigt Talent: Vorwissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet / Drei Preisträger


Junge Forschung zeigt Talent
Vorwissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet / Drei Preisträger
Salzburger Landeskorrespondenz, 24.09.2019
 
(LK)  Unter dem Motto „Junge Landesforschung“ verlieh Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf gemeinsam mit Wissenschaftslandesrätin Andrea Klambauer drei Preise für vorwissenschaftliche Arbeiten. Freuen durften sich in diesem Jahr Sophia Danklmaier (BORG Radstadt), Hannah Agritzer (BORG Salzburg-Nonntal) und Philipp Sölkner (BORG Bad Aussee).
„Die vorwissenschaftliche Arbeit ermöglicht den Maturantinnen und Maturanten, sich intensiver mit einem Thema, das sie interessiert und das sie vertiefen wollen, zu befassen. Vor allem aber ist die Auseinandersetzung mit der Heimatregion Salzburg in demokratiepolitischer, gesellschaftlicher und historischer Hinsicht wichtig. Intention des Preises ist es, das zu unterstützen“, betonte Pallauf bei der Preisverleihung im Chiemseehof in Salzburg. Und Klambauer ergänzte: „Jugendliche setzen sich dabei kritisch mit Themen der politischen Gegenwart und gesellschaftlichen Herausforderungen auseinander. Ich gratuliere den Prämierten und freue mich über ihr Engagement.“
Neun Einreichungen
Bereits zum vierten Mal hat der Salzburger Landtag heuer gemeinsam mit dem Landesverband der Salzburger Museen und Sammlungen und der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde diese Auszeichnung ausgelobt. Insgesamt neun Arbeiten wurden heuer eingereicht. Eine Fachjury hat zwei Preisträgerinnen und einen Preisträger ausgewählt.
Von gefährdeten Nutztierrassen bis zum Losverfahren
„Junge Landesforschung“ wurde in zwei Kategorien vergeben. Den ersten Platz in der Kategorie „Demokratiepolitische Bildung – Salzburger Gegenwarts- und Zukunftsfragen“ erarbeitete sich Sophia Danklmaier, die über „Gefährdete Salzburger Nutztierrassen“ schrieb. Platz zwei gab es für Philipp Sölkner mit seiner Arbeit „Historische und aktuelle Aspekte des Losverfahrens in der Politik“. In der Kategorie „Geschichte und Landeskunde“ wurde Hannah Agritzer mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Ihr Thema: „Die touristische Entwicklung in Österreich am expliziten Beispiel Golling an der Salzach“. In dieser Kategorie wurden keine weiteren Plätze vergeben. LK_190924_40 (sab/grs)
Redaktion: Landes-Medienzentrum/Katharina Wimmer

Foto: Land Salzburg/ Neumayr Leopold/
https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=62278 
(12.10.20199

Dienstag, 13. August 2019